flow's (der Begriff kommt dem am nächsten) Tagebuch
Posted: 08 Mar 2020 09:03
Ich habe festgestellt, dass bei mir einige "aha" Effekte auftraten, als andere User von ihren Erlebnissen erzählt hatten. Deshalb versuche ich hier mal ein kleines Tagebuch zu führen, in der Hoffnung, dass es vielleicht manchem weiter hilft und/oder mir als Gedankenstütze dient. Jegliche Kommentare sind willkommen :)
#1
Ich bin um 05:30 aufgewacht. Obwohl ich heute frei habe und länger schlafen könnte, treiben meine Gedanken mich aus dem Bett. Ich liege dann da und mein Kopf spielt verrückt. Denke an "tolle" Sachen die ich jetzt machen könnte anstatt zu liegen, obwohl ich mega müde bin. Gleichzeitig tut mein Körper weh als hätte ich Muskelkater und finde dann auch keine bequeme Position mehr. Egal wie rum ich mich drehe, alles schmerzt. So werde ich dann langsam unruhig, bis ich schließlich (wie immer) aufstehe. Weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal ausgeschlafen war.
Ich trage ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit in mir, welches mich an nichts Spaß haben lässt. Die Angst vor morgen und vor der Zukunft und was könnte alles passieren ist so gut wie IMMER präsent. Allerdings mache ich jetzt die Erfahrung, dass ich diese Gefühle als das betrachten kann was sie sind: Manipulationen, Attacken, Implantate. Wenn ich daran denke, dass diese Gefühle nicht von mir sind, schaffe ich es diese einfach zu ignorieren und fühle mich gleich ein wenig besser. Da haben die Cleanings mega arbeit geleistet!
Ich würde gerne ein Hobby von mir weiter betreiben und schaffe es auch tatsächlich wieder ein wenig zu lesen. Allerdings ist die dafür benötigte Ruhe nur von kurzer Dauer und ich werde unruhig, oder irgendetwas tut weh, etc..
Die Arbeit schlaucht mich im Moment EXTREM. Das frühe aufstehen (was am Wochenende halbwegs funktioniert, nur unter der Woche zur Qual wird) schlaucht mich nach wie vor und ich habe alle Hände voll zu tun mit Skib zu arbeiten und das alles zu dropboxen.
#1
Ich bin um 05:30 aufgewacht. Obwohl ich heute frei habe und länger schlafen könnte, treiben meine Gedanken mich aus dem Bett. Ich liege dann da und mein Kopf spielt verrückt. Denke an "tolle" Sachen die ich jetzt machen könnte anstatt zu liegen, obwohl ich mega müde bin. Gleichzeitig tut mein Körper weh als hätte ich Muskelkater und finde dann auch keine bequeme Position mehr. Egal wie rum ich mich drehe, alles schmerzt. So werde ich dann langsam unruhig, bis ich schließlich (wie immer) aufstehe. Weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal ausgeschlafen war.
Ich trage ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit in mir, welches mich an nichts Spaß haben lässt. Die Angst vor morgen und vor der Zukunft und was könnte alles passieren ist so gut wie IMMER präsent. Allerdings mache ich jetzt die Erfahrung, dass ich diese Gefühle als das betrachten kann was sie sind: Manipulationen, Attacken, Implantate. Wenn ich daran denke, dass diese Gefühle nicht von mir sind, schaffe ich es diese einfach zu ignorieren und fühle mich gleich ein wenig besser. Da haben die Cleanings mega arbeit geleistet!
Ich würde gerne ein Hobby von mir weiter betreiben und schaffe es auch tatsächlich wieder ein wenig zu lesen. Allerdings ist die dafür benötigte Ruhe nur von kurzer Dauer und ich werde unruhig, oder irgendetwas tut weh, etc..
Die Arbeit schlaucht mich im Moment EXTREM. Das frühe aufstehen (was am Wochenende halbwegs funktioniert, nur unter der Woche zur Qual wird) schlaucht mich nach wie vor und ich habe alle Hände voll zu tun mit Skib zu arbeiten und das alles zu dropboxen.